Rom wurde zu einer Weltmacht, weil es in den erorberten Gebieten, die es mit seinen exzellent ausgebildeten Soldaten besetze, die jeweiligen Machthaber zu ihren Stellvertretern machte, und selbst jedoch noch einen eigenen Stadthalter einsetze, dadurch kam es nicht zu Aufständen weil die Könige dieselben waren, nur das diese den römischen Stadthaltern gehorsam geschuldet haben.
Bestes und vielleicht berühmtestes Beispiel ist die stadt Jerusalem mit Pontius Pilatus als römischer Stadthalter sowie dem König Herodes
sternengruesser
2006-06-18 16:54:15 UTC
Das Prinzip der römischen Eroberung war das:
Teile und herrsche ! - D.h. man muß nicht jeden
niederwerfen und versklaven, sondern macht ihn
zum Bundesgenossen. Insofern ist nicht nur
militärische Macht entscheidend gewesen, sondern
auch Diplomatie.
faulpelz135
2006-06-17 15:35:04 UTC
durch viel krieg.... gewalt ist zwar keine lösung, aber die imperatoren damals waren echt geniale heerführer, das muss man ihnen lassen.
john-flash
2006-06-17 14:28:15 UTC
Folgendermaßen:Geiserich ,der König der Römer war ein Stratege und hatte einen Plan,um seine Heimat zu sichern.Er ließ seine Bevölkerung,bestehend aus Bauern eine Flotte bauen.Sie wurden zu Krieger und Seefahrer geschult.Dann überquerten sie ´Gibralta .Das Reich erhielt Sibirien,Skandinavien,Mallorca.
Ich glaube nicht das die Frage beantwortet ist
Alexander
2006-06-17 14:08:54 UTC
Mit Soldaten
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